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Wir stehen auf Quereinsteiger.


Neun von zehn Deutschen gehen nicht ihrem Traumberuf nach. Warum also nicht einfach mal die Branche wechseln? Fürstenhöfer bietet Quereinsteigern alle Möglichkeiten. Und lässt sie sogar selbst ihr Gehalt bestimmen.

 

Boden für berufliche Zukunft

 

Als „Quereinsteiger“ werden Personen bezeichnet, die ohne typische Vorkenntnisse als Fachkraft in einen Job einsteigen. Sie setzen ihr Talent und ihre Fähigkeiten ein, um das Interesse an einer Aufgabe in ein Beschäftigungsverhältnis umzuwandeln. Nicht selten kann dabei das eigene Hobby zum Beruf gemacht werden.

„Wir sind jederzeit offen für Quereinsteiger“, sagt Firmenchef Oliver Fürstenhöfer: „Wichtig sind Lernbereitschaft und Zuverlässigkeit. Wer gerne anpackt, handwerkliches Geschick zeigt und sich mit voller Einsatzbereitschaft bei uns einbringt, der kann sich selbst den Boden für eine erfolgreiche berufliche Zukunft legen.“

 

Fair bezahlter Lieblingsjob

 

Fürstenhöfer bietet hausinterne Schulungen sowie Schulungen direkt beim Hersteller. In der eigenen Produktionsstätte in Stuttgart wird der Umgang mit Kunstharzmaterialien gelehrt. Ein erfahrenes Team hilft bei der Einarbeitung auf den Baustellen. Und wer möchte, wird auf dem Weg zur Arbeit zuhause von seinen Kollegen abgeholt.

Außergewöhnlich bei Fürstenhöfer: Hier können Quereinsteiger ihr Gehalt sogar selbst bestimmen! Gemeinsam wird festgelegt, was fair und angemessen ist. „Wir leben von zufriedenen Mitarbeitern“, so Oliver Fürstenhöfer, „hat jemand hohe Erwartungen an sich selbst, kann er bei uns beweisen, was er drauf hat – und dass er sein Geld auch wirklich wert ist.“

 

40 Prozent Quereinsteiger

 

Übrigens: Ein Quereinstieg ist alles andere als ungewöhnlich. Viele Arbeitnehmer beklagen sich über fehlende Perspektiven, anstrengende Chefs oder langweilige Aufgaben. Umfragen zufolge gehen bis zu 90 % (!) der Deutschen nicht ihrem Traumberuf nach. Stattdessen verdingen sie sich in einer Tätigkeit, die ihnen kaum Spaß macht. Oder schlecht bezahlt ist. Oder beides.

Bei Fach- und Führungskräften hat sich das „Quereinsteigen“ deshalb längst etabliert. Nur 40 % arbeiten noch in dem Bereich, auf den sie sich zu Beginn ihrer Laufbahn spezialisiert haben. Das geht aus einer Studie der Online-Jobplattform StepStone hervor, für die 17.000 Arbeitnehmer befragt wurden. Also bitte einsteigen! Das Handwerk freut sich über jede geschickte Hand.

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