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Neue Höhenflüge


Auf zu neuen Höhenflügen.

Im Team zum Erfolg! Die Junioren-Basketballer des TV 1848 Schwabach geben Woche für Woche ihr Bestes. Und Fürstenhöfer leistet dabei einen kleinen Beitrag: Die Jungs haben schicke Trikots erhalten – und setzen seitdem immer wieder zu neuen Höhenflügen an.

 

Wer viel vorhat, will natürlich gut aussehen. Deshalb machten sich die Verantwortlichen des TV 1848 Schwabach auf die Suche nach einem Partner; und wurden bei Fürstenhöfer fündig. In ihren neuen Trikots fackelten die Jungs nicht lange und legten eine beeindruckende Saison auf den Hallenboden.

4.Platz bei den Bayerischen Meisterschaften

Mit einer einzigen Niederlage in der gesamten Spielzeit erreichte die Mannschaft Rang zwei, stieg in die Landesliga auf und qualifizierte sich zudem für die Nordbayerische Meisterschaft. Und auch hier war der Schwabacher Nachwuchs kaum zu bremsen. Als Vize-Meister der Nordbayerischen ging es sogar zu den Bayerischen U12-Meisterschaften 2018, wo eine großartige Saison mit dem 4. Platz in Bayern gekrönt wurde.

 

„Die Jungs fühlen sich sichtlich wohl in ihren Trikots“, freut sich Betreuerin Iris Schneider, „ein weiteres Highlight war die Einladung und der gemeinsame Ausflug zu einem Spiel des Teams der Brose Baskets in Bamberg.“ Fürstenhöfer stiftete die Karten und ermöglichte einen Besuch der Bundesliga-Begegnung zwischen Bamberg und den Frankfurt Skyliners.

 

„Um ein solches Sponsoring zu realisieren, muss vor allem eines funktionieren: der Teamgeist in unserem Unternehmen“, so Oliver Fürstenhöfer: „Denn nur durch den Fleiß unserer Mannschaft haben wir als Firma die Möglichkeit, Projekte wie diese zu unterstützen.“

 

Nun ist das Junioren-Team des TV 1848 Schwabach, das vom ehemaligen Bundesliga-Spieler Thomas Rißmann gecoacht wird, auch in der Landesliga auf einem guten Weg. Als Außenseiter in die Saison gestartet, liegt man derzeit auf dem vierten Tabellenplatz und hat zwei Punkte Rückstand auf den Tabellenführer.

 

Na dann …  auf zu den nächsten Höhenflügen!

 

 

Foto: Sebastian Blutau